Verströmte Träume

Die Alpine Dream Garage kommt: Mit drei vollelektrischen Fahrzeugen startet Alpine in die neue Generation. Den Anfang macht ein vollelektronischer Hatchback.

Ein leer stehender Flugzeughangar, eine fulminante Licht-Show und die beiden Alpine-F1-Werksfahrer: Der französische Sportwagenhersteller weiß wie man Neuheiten präsentiert. Es steht die Präsentation der neuen A290_ß an und nein, das ist kein Schreibfehler. Der vorübergehende Modellname des neuen Alpine hat wirklich das griechische Zeichen für Beta hinten angehängt. Beta steht für den derzeitigen Entwicklungsstand der A290, den wir uns bei einer imposanten Präsentation in Bristol im Vereinigten Königreich Großbritannien ansehen durften. Die Enthüllung der A290, dessen Form eher an ein Remake des Renault 5 Turbo erinnert, hat aber nicht nur wegen der spektakulären Show einen bleibenden Eindruck gemacht. Besonders seine Hightech-Optik begeistert. Große Lufteinlässe an der Front sollen die Aerodynamik verbessern und die Kühlung der Batterie optimieren. Die flach eingebauten Frontscheinwerfer sowie die aufgesetzten Zusatzlichter sind mit einem X verziert und bringen die A290 näher an den Rallyesport und erinnern auch ein wenig an die ikonische A110 der 70er. Motorsport ist ohnehin am Hatchback allgegenwärtig. Der einzige Fahrersitz ist zentral vor dem pfeilförmigen Armaturenbrett positioniert, angelehnt an die Einzelsitzer der Rundstrecke. Ganz alleine sitzt der Pilot jedoch in der Konstellation nicht in der A290, so sind seitlich vom Fahrer zwei weitere Sitzmöglichkeiten vorhanden.

Wieviel von der Vorabversion der A290_ß wirklich ins fertige Fahrzeug kommt und wie Alpine in die Zukunft geht, lesen sie in AUTO-aktuell 2/23!

© Alpine

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