So liebevoll bezeichnen Anja Frey-Winkelbauer und Stefan Ziegelbauer den neuen McLaren Wien Showroom, der wie ein teures Wohnzimmer erscheint.
Riesengroß prangt auf der dunkelgrau-schwarzen Fassade, über der riesigen Glasfront des Showrooms das McLaren Logo – verirren kann man sich hier in der Faradaygasse 1 nicht und im schlimmsten Fall landet man nebenan bei Aston Martin. Nach einer kurzen Umbauphase in ständigem Austausch mit der britischen Marke erstrahlt seit Ende 2023 der erste Showroom in der neuen McLaren-CI am Gelände der Frey Luxury Cars. „Am Anfang war ich fast ein bisschen schockiert durch das viele Dunkle, das Schwarz oben und an der Seite und die Einbauten. Aber durch die architektonische Gestaltung ist der Raum noch einmal viel größer geworden und hat eine unglaubliche neue Welt geschaffen“, erklärt Anja Frey-Winkelbauer, Gesellschafterin der Frey Holding.
Begrüßt wird man im neuen Schauraum direkt einmal von einem roten Artura MSO mit weißen Streifen – ein Einzelstück um 359.900,- Euro –, dahinter stehen 750S Spider, 720S und ein schwarzer Artura. Graue Sofas und, wie sollte es anders sein, orangene Loungesessel zwischen den exklusiven Sportwagen lassen Wohnzimmeratmosphäre aufkommen. An der Bar wird Café oder Champagner serviert – man kann sich nur wohlfühlen.
Hinter dem schwarzen Artura ist sogar ein Fernseher in der Wand verbaut, der ein Video abspielt. Nein, kein Video, eine Liveübertragung! Das Woking Window überträgt aktuelle Bilder aus dem Headquarter, aus dem Produktionswerk, dem McLaren Technology Center in Woking, direkt nach Wien. „Das hat schon echt eine neue Dimension“, zeigt sich Anja, Frey-Winkelbauer begeistert. „Und nicht nur der Kunde, sondern auch wir haben das Gefühl, dass wir noch viel näher dran sind an England und an der Produktionsstätte.“
Wie ist es dazu gekommen, dass Frey Luxury Cars offizieller McLaren-Händler in Österreich wurde? Falls ist das überhaupt die richtige Bezeichnung ist, offizieller McLaren-Händler?
Stefan Ziegelbauer: Ja, das kann man ruhig als richtige Bezeichnung nennen. Wir sind in Österreich alleine, es wird auch kein anderer Händler gesucht und wir decken zusätzlich auch den gesamten Osteuropa-Raum ab. Ja, wie ist es dazu gekommen, in einer lustigen Runde?
Nein, wir haben einmal im Monat eine Management-Runde und da sind wir einfach auf die Idee gekommen, dass wir eine Bereicherung zu Aston Martin noch haben wollen bzw. brauchen, und haben uns einfach überlegt, welche Marke da am besten für uns ins Portfolio reinpasst, welche sich nicht kannibalisiert mit Aston Martin, welche uns quasi keinen Kunden von Aston Martin wegnimmt, die aber auch zu uns passt von der Firma und von unserer Philosophie her. Und so sind wir dann auf McLaren gekommen.
Anja Frey-Winkelbauer: Also eine reine Ergänzung – Aston Martin ist ja schon seit über zehn Jahren in unserem Portfolio und in unseren Herzen. Aber es war dann doch an der Zeit, nachdem wir das wieder schön neu aufgebaut haben und es gut gelaufen ist, da eine Ergänzung zu suchen, die unseren Kundenkreis auch erweitert. Für ein normales, gesundes Wachstum waren wir da auf der Suche nach einer zweiten Marke.
Dann hast du, Stefan, noch eines Tages gesagt: jetzt wird für McLaren gesucht und schauen wir mal, wie weit die in ihrem Prozess sind. Und die waren ja eigentlich tatsächlich schon sehr weit fortgeschritten und es war eigentlich gar keine Möglichkeit mehr, dass man sich da noch in das Bewerberfeld begibt. Aber siehe da, Stefan war hartnäckig.
SZ: Ja, also so wie du richtig sagst, es waren mehrere Bewerber schon relativ kurz vor Vertragsabschluss, auch schon spezifisch mit einem Bewerber, und wir haben da zum Schluss noch reingegrätscht. Eigentlich mit der Idee, dass die Chancen nicht so hoch stehen, weil die Gespräche einfach schon so weit sind.
Und das muss an der Stelle immer ich sagen, weil du das nicht selber über euch sagen würdest, aber ein großer Mitgrund, warum wir das geschafft haben ist, einerseits, ja wir haben gute Zahlen, wir haben eine gute Bewerbung abgeliefert, aber der viel größere Grund war einfach, dass die Familie Frey dahinter steht. Einfach mit der Familie Frey, mit den Kontakten, die die Familie hat und auch mit dem finanziellen Background, der genauso dazugehört, haben wir dann die Marke bekommen können.
AFW: Ich würde jetzt auch einfach mal sagen, das Benzin, das uns seit mehreren Generationen im Blut liegt, nicht nur das, sondern dass wir es halt auch recht erfolgreich gemacht haben und dass wir vielleicht auch dafür geradestehen, dass wir als Familie nicht nur den Namen hergeben, sondern auch selber dahinter stehen und wenn wir was machen, dass wir es ordentlich machen. Ich glaube, dafür sind wir ganz gut bekannt. Aber finally ist es der Stefan und sein Team, die das operativ, auch Aston Martin, so gut wieder aufgebaut haben, dass das extrem gut funktioniert hat und dass da das Vertrauen offensichtlich zu uns so groß war, dass wir dann alle anderen überholen konnten.
Welchen Einfluss hat das Ganze jetzt auf das Unternehmen und eigentlich vielleicht die Marke Frey Luxury Cars und auf den bisher eigentlich nur Aston Martin Showroom, also bisher war ja nur Aston Martin hier vertreten. Was hat sich dann geändert? Mit McLaren?
SZ: Ja, da muss ich auch wieder ein bisschen ausholen zu unserer Philosophie.
Um was es uns geht, und das habe ich schon von Anja lernen können und darf das weiterführen und auch an unsere Mitarbeiter weitergeben, ist einfach, dass der Kunde im Mittelpunkt steht. Und das macht uns auch erfolgreicher vielleicht als der Mitbewerb. Das heißt, wir versuchen eine extreme Kundenbindung aufzubauen zu jedem Einzelnen.
Das geht durch persönliche Betreuung, wir wissen was er will, einfach diese Wertschätzung den Kunden gegenüber. Und die Ergänzung mit McLaren hilft uns in der ganzen Frey Luxury Cars dahingehend, dass wir jetzt viel breiter abdecken können. Wie ich vorhin schon gesagt habe, das sind zwei komplett unterschiedliche Marken.
Wir haben mit Aston Martin dieses ganze Luxussegment gut abdecken können, auch ein sportliches Segment, aber nur bis zu einem gewissen Grad. Also Aston Martin hat mit dem Vantage auch eher ein sportliches Modell mit dabei.
Aber wo der Vantage aufhört, fängt dann der erste McLaren an, in Richtung Kompromisslosigkeit und Sportlichkeit. Und jetzt können wir viel besser die bestehenden Kunden abdecken, wenn die noch irgendwas Zweites ergänzend haben wollen.
Oder einfach neue Kunden mit aufnehmen, weil im Endeffekt geht es um die Kunden. Also die Produkte, die liefern die Hersteller perfekt. Ein McLaren ist an Perfektion, genau für den Einsatz auf der Rennstrecke, nicht zu übertreffen. Aber wir brauchen die Kunden und die haben wir dadurch.
Der Frey Luxury Cars Showroom wurde ja eigentlich zur Hälfte komplett umgebaut. Welche Anforderungen kamen da von McLaren und inwieweit konnte man quasi selber mitgestalten? Oder was war da wirklich, wo hat McLaren gesagt, das muss jetzt umgebaut werden? Und gibt es vielleicht irgendetwas, worauf man besonders stolz ist hier drinnen?
SZ: Worauf man besonders stolz ist, ist eine schwierige Frage. Auf alles. Und es war eine gute Zusammenarbeit mit McLaren. Natürlich gibt es die CI-Elemente, die CI-Vorschriften. Aber es war ein ständiger Austausch in der Planung, wo man hin will. Also es sind von beiden Seiten Ideen gekommen, von beiden Seiten Ideen eingeflossen. Natürlich mit dem CI-Hintergrund, den sich McLaren vorstellt.
AFW: Es ist eine unglaubliche Metamorphose, wenn man denkt, wie der Raum vorher ausgeschaut hat. Früher war es eigentlich ein langer Schlauch, hell – damals bewusst hell gemacht, weil wir die Höhe nicht haben. Und am Anfang war ich fast ein bisschen schockiert durch das viele Dunkle, das Schwarz oben und an der Seite und die Einbauten. Aber durch die Gestaltung, durch die architektonische Gestaltung, ist der Raum noch einmal viel größer geworden. Und es hat eine unglaublich neue Welt geschaffen. Also es ist auch für uns ein Highlight, dass das so großartig geworden ist.
Und ich glaube, es ist auch der erste Showroom von McLaren, der in der neuen CI fertiggestellt wurde.
Das ist interessant zu wissen. Also der Raum selbst ist das Highlight eigentlich.
AFW: Ja, und was ich sehr spannend gefunden habe, weil ich jetzt nicht so tagtäglich dran war, ist dieses Woking Window. Nämlich der Bildschirm, der immer live aus dem Produktionswerk, aus dem Lieferwerk, aus dem Headquarter die Bilder überträgt. Das hat schon echt eine neue Dimension.
Und nicht nur der Kunde, sondern auch wir haben das Gefühl, dass wir noch viel näher dran sind an England und an der Produktionsstätte. Und das macht schon auch sehr viel aus. Das habe ich vorher noch nie woanders gesehen.
Wie läuft ein Kauferlebnis hier bei McLaren im Showroom ab? Vereinbaren die Leute einen Termin oder kommen die meisten einfach so vorbei? Wie erfahren die überhaupt von euch?
SZ: Das ist eine spannende Frage und nicht einfach zu beantworten, weil es den einen Kunden in der Form nicht mehr gibt. Also es gibt die ganz klassischen Kunden, die machen sich einen Termin aus, kommen vorbei, man zeigt ihnen mal das Auto, man geht mit ihnen verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten durch und geht diesen kompletten Prozess mit ihnen durch.
Aber es geht heutzutage schon so weit, dass das nur noch über E-Mail passiert, dass da der Kunde nur noch zum Vertragsabschluss herkommt, oder im Vorhinein viel telefonisch passiert. Dass Kunden spontan kommen und spontan kaufen, auch das kommt immer wieder vor und das sind eigentlich immer die spannendsten Geschäfte. Also es ist quer durch die Bank alles mit dabei.
AFW: Ich glaube, was man auch nicht unterschätzen darf in diesem Segment ist, so wie ich es jetzt auch erlebe, noch mehr von der Kundenseite, dass so viele Kunden ihre Freunde mitbringen. Also das, wovon wir immer im Marketing gelernt haben und immer das Ziel jeder Marketingkampagne war, diese Bring-a-Friend-Strategie, das passiert hier automatisch. Weil der Kunde fühlt sich hier so wohl, der Kunde liebt das, natürlich ist McLaren auch ein Statussymbol.
Es ist die große Freude, die auch diese McLaren-Kunden im Speziellen sehr gerne nach außen tragen. Und die bringen dann immer wieder ihre Freunde mit oder kommen ganz oft nur für einen Kaffee vorbei. Also es ist hier ein richtiges Zentrum, eine Plattform für die Kunden.
Die kommen nicht nur zum Service und zum Auto abholen, sondern die kommen auch so vorbei und nehmen dann irgendjemanden mit, der möglicherweise dann auch dieses Interesse teilt.
SZ: Ja, man sieht bei unseren Kunden, dass oft noch ein gewisser Respekt zu unseren Produkten da ist, wenn sie noch von einer anderen Marke kommen. Das darf aber überhaupt nicht sein, weil jeder Kunde, egal mit welchem Auto er vorfährt, egal wie er aussieht, wird bei uns immer herzlich empfangen. Aber wenn man dann weiter mit dem Kunden spricht und so, dann kommt oft die Geschichte, dass er sich am Anfang nicht hergetraut hat, wegen den Marken etc.
Wir haben letztens wieder einen Fall gehabt, ein M2-Kunde, zum ersten Mal bei uns, und der ist eben, deswegen komme ich drauf, auch durch einen Freund zu uns gekommen. Der ist ein Freund des McLaren-Kunden, den hat er mal mitgenommen, der war dann bei einem Event mit dabei und hat sich in dieser ganzen Umgebung, in dieser ganzen McLaren-Welt und in unsere Philosophie ein bisschen verliebt und hat innerhalb von einer Woche einen McLaren gekauft und wäre sonst aber nie auf die Idee gekommen, zu uns zu kommen. Also wahrscheinlich machen gerade bei McLaren ganz stark 30-40% der Verkäufe die Weitervermittlungen oder die Bring-A-Friends, die Bring-die-Familie-her-Empfehlungen aus.
AFW: Wir müssen davon ausgehen, dass der Kundenkreis kein überdimensional großer ist. Viele unserer Kunden kennen einander. Man präsentiert sich gerne gemeinsam, man macht schöne Ausfahrten zusammen und da kennen sich die meisten schon. Also es ist auch ein bisschen ein Insider-Kreis.
Was passiert, wenn der Kunde da ist? Wissen viele überhaupt schon, was sie haben wollen? Also der kommt rein und sagt, ich will einen Artura Spider oder ist er mal generell über die Marke informiert und weiß, ich hätte gerne einen McLaren, aber ich weiß nicht was, ich brauche mal Infos. Wie läuft das ab?
SZ: 70-80% der Kunden wissen, was sie wollen. Die kommen schon spezifisch mit einem Produkt. Kann natürlich dann auch im Gespräch passieren, dass man vielleicht, wenn man über alle Produkte mit ihnen spricht, vielleicht nochmal die Richtung wo anders hin geht, aber die meisten wissen es. Und dann gibt es schon noch den Teil, sicher von 20-30%, der generell mal die Marke spannend findet und kommt, oder nur ein Modell kennt und deswegen herkommt, und durch die Beratung dann vielleicht auf die Idee kommt, was am besten zu ihm passt.
Und dann werden hier mal quasi die Autos gezeigt und die Optionen besprochen?
SZ: Genau. Also das Wichtigste bei McLaren ist immer auch das Anbieten der Testfahrt.
Wir versuchen jeden Kunden zumindest einmal ins Auto hineinzusetzen, weil mit einem McLaren fahren ein komplett anderes Gefühl ist, wenn man es noch nicht kennt und noch nicht mit einem McLaren gefahren ist, als alles andere. Man spürt einfach diese Kompromisslosigkeit – so nenne ich es immer am besten bei McLaren.
Also auch wenn man reinschaut in jeden McLaren, der hier steht, in jedes neue Modell und jedes alte Modell, da ist ein großer Unterschied auch zu dem, was Ferrari und Lamborghini macht, da geht McLaren einen komplett anderen Weg.
Wenn man sich das Lenkrad anschaut zum Beispiel, es ist kein einziger Knopf am Lenkrad. Und auch rundherum ums Lenkrad mit den Lenkradschaltern, es gibt nur einen Blinker und einen Lichtschalter und sonst ist es wirklich reines, fahrerfokussiertes Fahren.
Deswegen: reinsetzen, fahren lassen und dann ist schon 90% erledigt.
Und dann geht es näher ans Konfigurieren. Das passiert hier in den Configuration Rooms?
SZ: Genau, in den meisten Fällen passiert das dort.
Das ist ganz nett durch alle Optionen zu gehen, weil man dann doch alle Farbmuster vor sich hat und den großen Touchscreen.
Wie lange dauert es ca. bei McLaren von der Konfiguration und Bestellung, bis das Auto dann hier zur Abholung und Übergabe bereit ist?
SZ: Es ist ganz, ganz stark modellspezifisch unterschiedlich, aber die Dauer liegt zwischen 6 und 12 Monate.
Wie läuft die Abholung, die Übergabe ab? Ist da irgendwas Spezielles, das den Kunden erwartet? Oder ist das geheim, sodass man erst einen McLaren kaufen muss?
SZ (lacht): Wir sehen da hinten, da haben wir für morgen in der Früh schon eine Auslieferung vorbereitet. Dabei geht es auch um den emotionalen Wow-Effekt einfach, wenn der Kunde kommt. Selbst wenn er das Auto vielleicht schon mal gesehen hat, selbst wenn er ein Auto aus dem Lager kauft – also Lager ist vielleicht ein grausliches Wort dafür – aus dem Showroom kauft und das Auto schon kennt und gesehen hat, ist das so essentiell, dieser Moment, wenn man das Auto enthüllt, diesen Wow-Effekt. Das filmen die Leute mit, das feiern sie, dann applaudieren wir, wenn er das Auto übernimmt und das macht schon die ganze große Emotion aus.
Gibt es eine Alternative zu einem, ich sage mal, nigelnagelneuen, selbstkonfigurierten McLaren? Wie sieht es mit Neu- und Gebrauchtwagen aus bei euch?
SZ: Also Alternativen haben wir immer, finden wir immer. Wir haben entweder etwas im Vorlauf oder, um unseren Showroom bestücken zu können, von jedem Modell auch ein verfügbares da.
Wenn ein Modell ganz neu draußen ist, dann nicht, aber dann finden wir etwas, das im Vorlauf ist. Und junge Gebrauchtwagen haben wir auch immer wieder. Wir schauen, dass wir von jedem Modell immer eins haben.
AFW: Ich glaube, auch da ist es für den Kunden wichtig, dass er weiß, woher das Fahrzeug kommt. Einen jungen Gebrauchten, klar, ich glaube, in dem Segment geht man eher weniger ins Internet und kauft von C2C, sondern lieber von einem autorisierten Händler, weil der Händler weiß genau, der kennt die History. Die Autos sind alle so handverlesen, dass jedes Auto in der Datenbank, in der Markendatenbank, enthalten ist und man genau weiß, wo kommt das Auto her, was war jemals mit dem Fahrzeug, also da hat man die komplette Geschichte und History drinnen.
Und ich glaube, dass das für den Kunden auch sehr viel angenehmer ist, einen jungen oder auch älteren Gebrauchten beim autorisierten Händler zu kaufen.
Habt ihr beide einen Satz zur Marke McLaren?
AFW: Puh, schwierig das in einem Satz zu formulieren.
SZ: Ich fange mal an, dann kannst du noch überlegen. Für mich ist McLaren die einzige Marke, die auf der Rennstrecke geboren worden ist und das in späterer Folge auf die Straße umgesetzt hat. Die einzige Marke, die in die Richtung gegangen ist. Und das spürt man jede Minute, in der man in dem Auto sitzt.
AFW: Mir hat dein Wort dazu gefallen, die Kompromisslosigkeit. Und das spürt man bei der gesamten Marke. Das hat mich von Anfang an fasziniert, jetzt unabhängig von diesen wirklich aggressiven Sportwagen.
Die ganze Marke, das Lieferwerk, die Menschen, die für diese Marke arbeiten, haben so eine unglaubliche Dynamik. Und das ist so eine junge, dynamische, enthusiastische Marke. Das spürt man in jedem Detail von dem Fahrzeug.
Also dieses „Formel 1“ steht auf dem Auto drauf. Und nicht nur im Auto, das steht bei jedem Menschen, der für die Marke arbeitet, auf seiner Stirn geschrieben.
Habt ihr noch ein Wort für euren Showroom in Wien?
AFW: Schmuckstück.
SZ: Familie.
Beide: Das Schmuckstück der Familie.
Vielen Dank!
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