49 Mannschaften hatten ihre Nennung abgegeben, um bei diesem einmaligen Revival dabei zu sein. Für die Organisation hatten sich die „Freunde des Driftwinkels“ mit Christian Weitgasser und der Beifahrer Legende Jörg Pattermann zur Verfügung gestellt.
Die Fahrer erhielten größtenteils jene Startnummern, mit denen sie vor 50 Jahren, ebenfalls im Kurpark Baden, an den Start gegangen sind. Die Streckenlänge betrug rund 500 Kilometer, wobei am Samstag, 16. September zwei Etappen mit einer Zwangsrast in Lunz am See und am Sonntag, 17.September 2023 die Schlussetappe mit der Ankunft auf der Trabrennbahn in Baden, gefahren wurden. Zuvor gab es am Freitag die technische Abnahme der Fahrzeuge, die in zwei Gruppen eingeteilt wurde, Dabei handelte es sich um Fahrzeuge aus den Jahren 1910 – 1965, sowie eigene Klassen von 1965 bis 1973 und von 1974 bis 1985. Anschließend fand am Abend im Casino in Baden ein Helmut Deimel Filmabend für die Aktiven und deren Verwandten und Freunde statt, an dem nicht weniger als ca. 250 Personen teilgenommen haben.
Die sportliche Wertung sah 17 Wertungsprüfungen vor, es ging dabei darum, die vor gegebenen Zeiten möglichst exakt, als Gleichmäßigkeits-Bewerb nachzufahren. Dabei konnte man schon am Beginn der Rallye feststellen, dass einige Fahrer bemüht waren diese Aufgabe möglichst exakt auf die Sekunde genau nachzuvollziehen, bei Vielen aber ganz einfach die Lust siegte und diese mit viel Spaß bei der Sache waren und lieber Strafpunkte in Kauf nahmen, als sich mit Sekunden und Zehntelsekunden auseinander zu setzen. Dies war aber natürlich notwendig, um nach den beiden Rallyetagen auch zu einem sportlichen Resultat zu kommen.
Diese Ergebnisse die mit einer Gesamtwertung, einer Wertung nach Gruppen und einer Teamwertung dargestellt sind, veranlassen uns schon die einzelnen Sieger noch einmal zu erwähnen. Gesamtsieger wurden Walter und Brigitte Wawronek auf einem Jaguar E-Type S2, vor Roland Wittmann/ Stefan Auer (Alfa Romeo Giuliette Sprint) und Hannes und Eva Kotratschek (VW 1303 S). In der Gruppe 1 dominierte Roland Wittmann, in Gruppe 2 Walter Wawronek und in Gruppe 3 Gerhard und Gertraude Schützl (Renault R6). Die Teamwertung ging an die Mannschaft Walter und Brigitte Wawronek, Christian und Magot Baier (Lancia Fulva 1,6) sowie Rauno Aaltonen/Christian Fellinger (BMW 2002 TI).
Die Siegerehrung mit Peter Bauregger als Moderator, verlief auf der Trabrennbahn Baden bei absolutem Kaiserwetter und bei bester Laune, alle Teilnehmer wurden gefeiert und ließen Durchblicken nicht mehr 50 Jahre zu warten, um hoffentlich bereits wieder im nächsten Jahr an den Start gehen zu können.
Dazu Christian Weitgasser:“ Wenn ich ehrlich bin und da spreche ich auch im Namen von Jörg Pattermann, die Organisation und die Durchführung dieses Revival hat uns ganz schön ins Schwitzen gebracht. Aber das positive Feedback der Teilnehmer hat uns voll und ganz entschädigt. Natürlich gab es auch kleinere Probleme, aber wenn man alles Revue passieren lässt, dann können wir zufrieden und auch ein bisschen stolz sein, dieses Revival für „50 Jahre Alpenfahrt 73“ ausgerichtet zu haben.“
Auch das Gesamtsieger-Duo Walther und Brigitte Wawronek fand im Ziel lobende Worte für die Organisation:“ Wir fahren ja viele solcher Bewerbe, aber wir können Christian und Jörg für ihre Arbeit nur gratulieren. Das Wetter war super, die Strecke wunderbar ausgewählt. Für uns persönlich war einer der Höhepunkte, als uns die finnische Rallye-Legende Rauno Aaltonen den Siegerkranz überreicht hat“.
Hier noch einige weitere Stimmen zu diesem Jubiläum:
Franz Wittmann:“ Es war erfreulich für mich und meinen Beifahrer Michael Weinzierl so viele bekannte Gesichter aus den siebziger Jahren wieder einmal zu sehen. Unsere Devise war es viel Spaß zu haben und weniger auf die Zeiten zu schauen.“
Günther Janger:“ Vorerst habe ich mich gefreut, dass mein früherer Beifahrer Harald Gottlieb mir, trotz gesundheitlicher Probleme, die Ehre gegeben hat, neben mir im Auto Platz zu nehmen. Wichtig für uns waren die Momente, wo wir viele alte Freunde nach so langer Zeit wieder getroffen haben.“
Christian Geistdörfer:“ Ich muss sagen ich war schon bei der Ennstal Classic dabei und habe gemeint wir würden auf Grund der ausgewählten Strecken im Paradies unterwegs sein, für dieses Revival ändere ich aber den Begriff und meine es war für mich himmlisch.“
Sepp Haider:“ Christian und ich hatten nur eine Devise, recht zügig unterwegs zu sein, damit hatten wir viel Zeit mit den Fans viele Gespräche zu führen und auch Autogramme zu schreiben.“
Helmut Doppelreiter:“ Nachdem ich gesundheitlich angegriffen bin, habe ich mit meiner Teilnahme eine wunderbare Abwechslung gefunden, die mir und meinem Richard Ötsch viel Freude bereitet hat. Dabei waren die alten Freunde von einst zu sehen, ein wichtiger Punkt für mich.“
Ernst Marquart:“ Für mich und meinen Fahrer Kurt Schimitzek war es ein echtes Vergnügen an diesem Alpenfahrt-Revival teilgenommen zu haben. Nachdem ich vorher schon darüber ein Buch geschrieben habe, konnte ich mir die damaligen Gedanken beim Schreiben wieder praxisnahe vor Augen führen. Gratulation den Veranstaltern.“
Gabi Husar:“ Für mich war es ein echtes Highlight. Wir, damit meine ich auch meine Beifahrerin Elisabeth Hudelist, früher als Fekonja bekannt, hatten viel Hetz und Spaß. Schön war es auch die vielen jungen Männer aus der Zeit der Alpenfahrt vor fünfzig Jahren zu sehen, einige von ihnen schauen heute etwas reifer aus. Es war für uns ein Eintauchen in die Vergangenheit, wir waren froh dabei gewesen zu sein.“
Rauno Aaltonen:“ Wenn ich nach Österreich komme und meine vielen Freunde treffe, dann fühle ich mich sehr wohl und es geht mir ausgezeichnet. Die Idee dieses Jubiläum Fünfzig Jahre Alpenfahrt zu feiern, finde ich als sehr wichtig. Schließlich war es der bisher einzige Rallye WM Lauf in Österreich. Wichtig war es an diesem Jubiläum teilzunehmen, egal auf welchem Platz man in der Wertung zu finden war.“
Primarius Gerry Brandstetter:“ So wie vor Fünfzig Jahren bin ich als Arzt mit dem offiziellen Medical Car auch heuer wieder unterwegs gewesen. Da es keine Notwendigkeiten gegeben hat, medizinische Hilfe anzuwenden, konnte ich mich hauptsächlich um meine vielen Freunde kümmern, die aktiv oder als Fans gekommen sind. Unser Gedankenaustausch war enorm und schreit nach Wiederholung.“
Jochen Neerpasch:“ Ich muss sagen, für mich war das Antreten bei diesem Alpenfahrt Revival ein tolles Erlebnis und ein schöner Rückblick in die Vergangenheit meines doch schon sehr langen Motorsportlebens. Für mich war es diesmal sicher etwas ruhiger als vor fünfzig Jahren, wo ich als Teamchef von BMW im Einsatz war. Der Sieg von Achim Warmbold und Co. Jean Todt wurde angefochten und erst viel später zu unseren Gunsten bestätigt.“
Herbert Völker:“ Man mag sich vorstellen, wie wir alle in weiteren fünfzig Jahren ausschauen werden. Insofern war es eine fantastische, beschwingte, heitere Gelegenheit, die Friends & Fans noch einmal im vollen oder dreiviertelvollen Saft zu erleben. Und sehr, SEHR feine Autos! Compliments an alle, die sich dafür einen Haxen ausgerissen haben, danke! Persönlich habe ich ein Lebensziel erreicht: Wir wurden Vorletzte im Wettbewerb. Das war sehr anstrengend. Einen besseren Schnittpunkt von Demut und Würde kann ich nimmer erreichen.
Im Zuge des Jubiläums der Alpenfahrt hat Klaus Neuberger eine Aufstellung von ehemaligen Protagonisten im Rallyesport zusammengestellt, die leider nicht mehr unter uns weilen:
„Österreichische Rallye-Hall of fame of Remembrance”
Erinnerungsliste zum respektvollen Andenken an Freunde und Sportkameraden. Sie alle haben mit dem Österr. Rallyesport zu tun gehabt. Die international genannten Piloten waren teils Teilnehmer bei der „Österr. Alpenfahrt“, teils starteten sie bei anderen österreichischen Veranstaltungen. Die Auflistung erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und die Aufzählung ist in wahlloser Reihenfolge. Stemmen wir uns gegen das Vergessen und gedenken wir Ihrer in würdevoller Erinnerung.
Ruhet in Frieden.
Fahrer (104):
Raffaele Pinto (I), Ove Andersson (S), Tony Fall (GB), Harry Källström (S), Tom Trana (S), Paddy Hopkirk (GB), Bengt Söderström (S), Timo Mäkinen (SF), Hakan Lindberg (S), Björn Waldegaard (S), Hannu Mikkola (SF), Joginder Singh (Kenia), Ilia Tchoubrikov (BG), Jean-Luc Thérier (F), Jorge Recalde (Argentinien, Herzinfarkt, verstorben bei der Rally de Villa Dolores), Arnaldo Cavallari (ITA), Shekar Metha (Kenia), Freddy Graf Kottulinsky (S), Attila Ferjáncz (HUN), Amilcare Ballestrieri (ITA);
Rainer „Zacki“ Zweibäumer, Helle Bein, Günther Wallrabenstein, Wolfgang Knorr, Klaus Fritzinger, Andreas Wurmannstätter, Karl-Heinz Gerber (alle D).
Walter „Speedy“ Pöltinger, Dr. Arnulf Philhatsch, Karl Obrecht, Walter Roser, Richard Bochnicek, Viktor „Vic“ Dietmayer, Klaus Russling, DI Georg Fischer, Wolfgang „Beppo“ Sulc, Georg Koltay, Günther Breyer, Walter Lux, Leopold Bosch, Gerhard Tusch, Jürgen Löffelmann, Dr. Othmar Luschan, Rudi Müller, Harald Neger, Walter Zöckl, Werner Taurok, Bernhard Jensch, Manfred Essig, Josef „Jo“ Lehr, Walter Öttl, Hans Schönlieb, Harald Staudacher, Alfred „Fred“ Artbauer, John-Peter Bittner, Roman Loibenegger (auch Beifahrer), Ing. Wolfgang Stumpf, Alexander von Falkenaugen (D), Wolfgang Denzel
Ernst Pietzka (Sportunfall, ÖASC Rallye,1979 oder 1980?) Rüdiger Süss (D, Sportunfall, Int. Pyhrn-Eisenwurzen-Rallye, 1998) Bernhard Geramb (Sportunfall, Int. ARBÖ Steiermark-Rallye, 1998) Herbert Lettner (Sportunfall, Forstinger-Rallye, 2000) Herbert Breiteneder (Sportunfall, Lico Lavantal-Rallye, 2008) Albert Bellschan v. Mildenburg (D, Sportunfall, Austrian Rallye Legends, 2018).
Bernd May, Hans Steinwender, Sigi Stromberger, Horst Fessl, Willy StenggSen., Andreas Waldherr (Arbeitsunfall), Herbert Stenger, Herbert Haunold, SewiHopfer (Autounfall), Michael Dippold, Norbert Karasek, Rudi Eigner, Franz Höfer, Günther Roschko, Hubert Katzian, Peter Altmann, Ing. Gerhard Kalnay, Ing. Jörg Selan, Michael Platte, Eric Wallner, Ernst Hauer, Fritz Riegler,Gottfried Schirer, Walter Totschnig, Leo Waldherr, Robert Bily, Andreas Bayer, Gerhard Simon, Rudolf Brandstätter, Walter Edelböck, Hans Wesselitsch, Hans-Peter Wöber, Dr. Franz Baron Mayr-Melnhof-Goess-Saurau, Christof Klausner(Motorradunfall), Gottfried Trejtnar, Walter Osterer, Johann „Hans“ Rohrstorfer.
Copiloten (48):
Annssi Järvi (SF), Claude Roure (F), Geraint Phillips (Roadbook Alpenfahrt, GB), János Tandari (HUN), Luigi „Gino“ Macaluso (ITA), Tony Ambrose (GB), Bo Reinicke (S), Mario Mannucci (ITA); Jochen Berger, Willi Peter „WiPi“ Pitz, Jürgen Säckl, Karl Meditz, Otto Schmitt, Helmut Maier, Georg Feldmeier, Hannes Geier, Peter Diekmann, Manfred Hiemer (alle D). Judith Loos, Karin Strobl, Hanide Adam.
Ernst Merinsky, Hans Hartinger, Peter Jakl, Peter Lederer, Gunther Böhs, Ing. Hans Siebert, Mario Buzzi-Quadrini, Ing. Ossi Schurek, Fritz Weixelbraun, Reinhold Habernig, Erich Naplava, Ferdinand Hinterleitner, Reinhard Kaufmann, Bruno Micheli, Arno Weiler-Szalay, Gerhard Kiesenebner, Roland Klose, Kurt Bruckner, Ronald „Ronnie“ E. Leitgeb (zu Beginn auch Rallyeberichterstattung), Alfred „Fredi“ Frais, Kurt Nicoladoni-Kappl, Hans Heller, Walter Knar.
Gerhard Mahrer (Besichtigung zur Wienerwald-Rallye, 1980) Olaf Süss (D, Sportunfall, Pyhrn-Eisenwurzen Rallye 1998) Christian Neuhold (Sportunfall, Int. ARBÖ Steiermark Ralle, 1998) Jutta Gebert (Sportunfall, Int. Bosch Rallye, 2002).
Industrie, Sponsoren, Betreuer (37):
Günther Irmscher (Opel-Tuner, Winnenden), Josef (BMW-Tuner, Freilassing), Josef Schnitzer, Peter Petit (Pirelli Renndienst, Höchst i. O.), (alle D).
„Master“ Kurt Bergmann (Technikgenie), Erich Werunsky (Rallyezubehör-Geschäft); Ing. Gerhard Strasser (Rennleiter VW Porsche Salzburg Rallye-Team), Pauli Schwarz (Techn. Chef dieses Teams), Toni Ramsauer, Jakob Gritsch, Johann Wippl (alle Mechaniker des VW-Rallye-Teams).
Josef Annessi (Opel Händler Team Austria), Max Ogrisek (Chefmechaniker, gelegentlich auch Copilot).
Prok. Günther Steinwender (Scharlachberg, Förderer, Ermöglicher, Sponsor, Batida– Rallye-Team, Smirnoff und Jim Beam-Team), Bmst. Ing. Herbert Herr (Mäzen und Sponsor, LERU-Team Initiator und LERU-Ring-Betreiber), Dkfm. Dietrich Mateschitz (Red Bull, Sponsor).
Erwein Graf Schönborn Buchenheim („Kerzerlgraf“, Motorsportleiter, Bosch RT), Hans Wessely (Bosch RT), Thomas von Lieven (GF Bilstein), N. Novak (Bilstein Rennleiter), Peter Tüköry (Martha-PR), Vinzenz Baron Gecmen-Waldeck (BP Motorsport), Dr. Peter Ramsenthaler (GF Ö-Ring, Fahrerlager und SP-Start bei Rallye), Hannes Meisenbichler (Castrol, Motorsportleiter), Helmut „Schneckerl“ Krause (Castrol, Renndienst), Rudolf Bergsleithner(Hella-Team), Angelika Kresch (Remus, Sponsor), Hanno Maurer-Stroh (Stroh Rum, Sponsor), Erich Mühlhofer (Memphis Team, Leiter), Harald Sperrer (Sperrer- Motorsport), Herbert Schaupp (Meisterspengler, Schmidt-Racing), Rudi Hein (Ecurie- Vienne), Peter Hirschmann (Tuner), Ing. Carlo Wedam(Uillah–Team), Christof Gerhart (Team-Chefmechaniker), Werner Feind (Team-Mechaniker), N. König (Mechaniker), Peter Moser (Moser-Tuning).
Presse/Medien (27):
Hans Christmann Patleich (CR Motor-Kurier), Otto Burghardt (CR autotouring), Horst Kahlert (Kronenzeitung, CR Motor), Dr. Alfred Prokesch(Kurier, CR Motormagazin), Sonja Funiak (austromotor), Chris Wikus(Kronenzeitung, Sportchef), Alexander Kurescha (Kronenzeitung Sport), Hans Hofstätter (CR Sportfunk), Rainer Ellerich (CR SportAs), Helmut Eugl(Sportfunk), Roland Firtinger (Verleger & Promotor), Ing. Alois H. Rottensteiner, Hans-Peter Kumpa, Arthur Fenzlau, Ing. Herbert Sündhofer (alle Fotografen); Karl Kuntschik (NÖN Sportchef), Hans Matschnig (VZ Kärnten, Sport), Klaus-Peter Podznik (Journalist, Jim-Beam PR), Manfred „Jimmy“ Riegler (Volksblatt, Streckensprecher-Ikone), Manfred Kimmel (der Pressemann), Dr. Werner Roth (Pressemann), Dietmar Spring, Ing. Edi Finger Sen., Edi Finger Jun., Herbert Stachl (alle ORF); Hannes Höbenreich(Motorsportjournalist und Sprecher), Meinrad „Mike“ Zechner (Kleine Zeitung Ktn.).
Funktionäre (36):
Martin Pfundner (Journalist, Rennleiter, Promotor, FIA-Delegierter), Dir. Willy Löwinger (ÖASC Präsiden.), Kurt Noe-Nordberg (ÖAMTC), Josef „Joschi“ Stoffer (BRK Präsident), Kurt Sassarak (RRC 13 Präsident), Heinz Marihart(Semperit-Rallye), Helmut Grünwald (ÖAMTC ZV Baden Präsident), Prof. Dr. Alfred Staffen (OSK-Vorsitzender); Bez. Insp. Friedrich Roth, (ZV Polizeimotorsport), Ing. Helmut Schich, AR Herbert Funiak, Vater und Sohn Stich (alle OSK Sportkommissare); Tillmann Kraft, Helmut Tegtebauer, Peter Geyer, Walter Fischer, Hermann „Mucki“ Pieler, Heinz Jeitler (alle BRK); Mag Peter Soche (OSK), Ing. Hermann Bennier (FIA-Delegierter), Udo Pöschmann(OSK Sportsekr. Alpenfahrt-Verantwortlicher), Walter Klösch (Präs. MSC Wolfsberg), Folkrad Payrich (Austrian Rallye Challenge, auch Fahrer), Karin Pechek (Veranstaltungssekretärin), Willi Mayerhofer (ARBÖ-Liezen), Ing. Herbert Bucher; Dentist Josef Pegam (beide CAR Team Ferlach); Leopold Pohl, Willi Adler (beide rc. be-batra); Walter Lohr, Walter Kriwanek, Herbert Reinhardt, Heinrich Tauscher, Klaus Minelli, Eduard Heichl (alle OSK Zeitnehmer), Karl Staudinger.
Summe: 253