Es ist eine immer akuter werdende Gefahr: „Roadrunning“. Gemeint sind illegale Straßen- oder Parkplatzrennen, die oftmals katastrophal enden und für die Fahrer:innen den Verlust des Führerscheins bedeuten.
Mit dem „No Roadrunning“ Projekt bieten die EASY DRIVERS Fahrschulen Berndorf / Bad Vöslau eine innovative, sichere sowie legale Alternative und konnten bereits 2023 zahleiche Teilnehmer:innen in verschiedenen Kursen für ihr Angebot begeistern. 2024 wird dieses Projekt fortgesetzt und bereits jetzt sind rund 40 Teilnehmer:innen für die Übungsstrecke in Fuglau/Bezirk Horn in NÖ vorgemerkt.
EASY DRIVERS schaffen sicheres Umfeld mit professioneller Unterstützung
Gemeinsam mit dem Rallye- und Motorsportclub MCL 68 veranstalten die EASY DRIVERS im Rahmen des Projekts Schnuppertage und Hobbyrennen, um vor allem jungen Motorsportfans eine sichere und legale Alternative zu den gefährlichen und illegalen Straßenrennen zu bieten. „Als innovatives und zukunftsorientiertes Unternehmen sehen wir es als unsere Pflicht, ein Teil der Lösung zu sein. Wir freuen uns, dass unser Angebot bisher so gut angenommen wurde, weshalb wir das Projekt auch unbedingt weiterführen möchten“, so Georg Gschwandner, Leiter und Inhaber der EASY DRIVERS Fahrschulstandorte Bad Vöslau und Berndorf.
Ein Projekt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr
Dabei gilt die Devise: Auch der Motorsport ist ein Hobby mit Daseinsberechtigung – ein sicherer Rahmen dabei aber unabdinglich. Die EASY DRIVERS und der Ralleyverein MCL 68 bieten auf ihren Strecken Sicherheitsvorrichtungen und professionelle Einweisungen, sowie nützliche Tipps und Tricks, die neben Fahrspaß auch professionelles Know-How und mehr Verständnis für den Unterschied zwischen Rennsport auf einer gesicherten Strecke und dem öffentlichen Straßennetz vermitteln. Ein wichtiger Ansatz, denn Roadrunning auf öffentlichen Straßen schadet nicht nur den Fahrer:innen selbst, sondern auch allen anderen Teilnehmer:innen des Straßenverkehrs.
Die Geschäftsführung der EASY DRIVERS Fahrschulen, Werner Fichtinger und Walter Harm, befürworten das Projekt wie folgt: „Diese wachsende Gefahr durch legale und sichere Alternativen einzudämmen, ist nicht nur ein wichtiger Schritt hin zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr, sondern auch ein wertvolles Angebot an junge Fahrerinnen und Fahrer, ihr Hobby in einem entsprechenden Umfeld weiterhin verfolgen zu können.“