Bond, meet the 707

Aston Martin liefert mit dem DBX707 einen skandalös starken SUV. Wir dürfen ihn auf einer Rennstrecke in Deutschland testen. Ein Test am Limit.

Ein wenig nervös war ich schon, das muss ich zugeben. Na gut, ich habe jetzt beinahe 10 Jahre Rallye-Erfahrung, aber noch nie bin ich in einem 700 PS starken Aston Martin gesessen. Und die Briten schickten mich dazu noch auf eine Rennstrecke. Auf den Bilster Berg, nähe Hannover, genauer gesagt. Wem der Name schon was sagt, dürfte viel auf YouTube unterwegs sein, denn die Rennstrecke wird oft von Prominenten als Teststrecke für diverse Sportwagen verwendet. Rennen dürfen hier keine ausgeführt werden, zu gefährlich soll sie sein. Und beim ersten Track-Walk wird schnell klar wieso: Viele versteckte Kurven, schnelle Lastwechsel über Kuppen und hohe Curbs. Wenig Spielraum für Fehler also. Oder anders gesagt: Perfekt zum Testen.


Bevor wir auf die Rennstrecke losgelassen werden, bereitet uns das Instruktorenteam noch mit einem Briefing auf das, was auf uns zukommt, vor. Danach kommen wir gleich zur ersten Übung, Cornering. Unser Instruktor Fabian Vettel, jüngerer Bruder vom vierfachen Formel 1-Weltmeister Sebastian Vettel, leitet uns über Walkie-Talkies durch die Durchgänge.


Wie es Roland Stengg beim Fahren des DBX 707 auf dem Biester Berg ergangen ist, lesen Sie in AUTO-aktuell 2/22 !

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