Alte Basis, neue Haut

Der Tavascan verspricht, jedenfalls optisch, eines der sportlichsten E-SUV zu sein. Scharfe Optik und aufregendes Interieur laden zum Einsteigen ein.

Der Cupra Tavascan will neue Designmaßstäbe auf Basis einer altbekannten VW-Plattform setzen. Die MEB-Basis (Modularer E-Antriebs-Baukasten) wird vom Konzern bereits in diversen ID.-Modellen, den Enyaq-Modellen und dem Q4 e-tron verwendet. Allesamt solide Fahrzeuge, die zwar sportlich, aber nicht solch extreme Fahrperformance versprechen, wie es der Tavascan anmuten lässt. Für die passende Sportlichkeit mussten einige Verbesserungen vorgenommen werden.

Wie auch seine Konzernbrüder kommt der Tavascan in der stärksten Ausführung mit 340 PS. In diesem Punkt gleicht er den anderen ebenso wie bei der Thematik Bremsen, dem Akku und der gesamten Antriebstechnik. Die Würze bringt das neue Setup. Beim Cupra hat man auf alles verzichtet, was das Fahrzeug zu komfortabel fühlen lässt. Beim Cupra wurde bewusst auf jeglichen Komfort verzichtet, indem das Fahrzeug tiefergelegt und die Dämpfer härter eingestellt wurden, um ein intensives Fahrerlebnis zu garantieren. Auch beim Bremsverhalten wirkt er empfindlicher und reaktiver als zum Beispiel ein Enyaq. Dabei helfen auch die verfeinerten Assistenzsysteme. Insbesondere der Spurhalteassistent zeigt sich sehr feinfühlig und lässt auch das ein oder andere sportliche Kurvenschneiden zu.

Was den Tavascan außerdem besonders macht, erfahren Sie in AUTO-aktuell 3/24!

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