Um die Sparte weiter auszubauen, setzt das Unternehmen auf die Expertise des ehemaligen Formel-1-Fahrers und Le-Mans-Siegers Alexander Wurz, der als Testimonial gewonnen wurde.
Die hohe Pkw-Dichte in Österreich – fast jede zweite Person besitzt ein Auto – zeigt den anhaltenden Bedarf an Kfz- und Werkstattzubehör. ZGONC, mit 38 Filialen im ganzen Land vertreten, möchte in diesem Segment Marktführer werden. Laut Geschäftsführer Michael Dockal sei die Erweiterung des Sortiments ein logischer Schritt: „Wir haben bereits die Marktführerschaft im Akkubereich erreicht. Da viele Werkzeuge für den Kfz-Bereich mittlerweile akkubetrieben sind, ergibt sich eine natürliche Verbindung.“ Schon jetzt macht der Bereich etwa zehn Prozent des Umsatzes aus, mit weiterem Wachstumspotenzial.
Zur Umsetzung des Ziels setzt ZGONC auf ein umfangreiches Produktangebot, das von Schlagschraubern und Poliermaschinen bis hin zu Schmierstoffen und Reinigungsmitteln reicht. Neben Eigenmarken wie ZGONC und ERBA sind auch etablierte Marken wie SONAX, CASTROL, MAKITA und EINHELL im Sortiment. Die 100-prozentige Warenverfügbarkeit und die fachkundige Beratung in den Filialen sollen den Kund:innen sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich zugutekommen. Zusätzlich wird die kürzlich eingeführte B2B-Business-Karte weiter ausgebaut, um speziell für Gewerbekund:innen attraktive Angebote zu schaffen.
Mit Alexander Wurz gewinnt ZGONC einen renommierten Partner. Der ehemalige Rennfahrer bringt nicht nur seine Bekanntheit, sondern auch technisches Know-how ein. „Präzision und Verlässlichkeit sind nicht nur auf der Rennstrecke entscheidend, sondern auch in der Werkstatt“, betont Wurz. „ZGONC überzeugt mit hochwertigen Produkten und kompetenter Beratung – diese Kombination macht das Unternehmen zur idealen Anlaufstelle.“
