Das Jahr 2024 markiert für SMATRICS EnBW ein Rekordjahr im Ausbau der Schnellladeinfrastruktur: Im dritten Quartal alleine wurden 64 zusätzliche Highspeed-Ladepunkte in Betrieb genommen, was das Ladenetz in Österreich auf insgesamt 324 HPC-Schnellladepunkte anwachsen lässt.
Seit Jahresbeginn sind damit 148 neue Ladepunkte hinzugekommen – ein bedeutender Schritt für die Elektromobilität in Österreich.
„Der Sommer war für uns ein besonders starkes Ausbauquartal. Mit den neuen Schnellladepunkten bringen wir die Mobilitätswende weiter voran und erleichtern E-Auto-Fahrerdas Laden an strategisch günstigen Standorten,“ erklärt SMATRICS EnBW-CEO Thomas Landsbek. Besonders durch den Ausbau bei Handelspartnern und großen Ladeparks setzt das Unternehmen auf schnelle und flexible Lösungen für die Elektromobilität auf Österreichs Hauptverkehrsrouten.
Ein Höhepunkt des Ausbaus ist der erste Ladepark in Kärnten, der im September 2024 in Poggersdorf eröffnet wurde. Direkt an der A2-Ausfahrt Grafenstein im Wirtschaftspark gelegen, bietet der neue Ladepark insgesamt 16 ultraschnelle Ladepunkte mit Leistungen von bis zu 400 kW. Dank dieser Highspeed-Ladesäulen können Fahrer ihr E-Auto innerhalb von nur 15 Minuten für eine Reichweite von 400 Kilometern aufladen – ideal für Strecken bis nach München oder Venedig.
„In Poggersdorf können wir Autofahreran einer innovativen und flexiblen Anlage begrüßen, die Ladeinfrastruktur für die Zukunft bereitstellt,“ so Hauke Hinrichs, COO von SMATRICS EnBW.
Mit über 40 Ultraschnellladern im Bundesland Kärnten zeigt SMATRICS EnBW, dass Ladeparks ein zentraler Baustein für den zügigen Ausbau der E-Mobilität sind. Der Standort in Poggersdorf wurde auf einer neu entwickelten Freifläche errichtet, was maximale Flexibilität bei der Anordnung und Anzahl der Ladesäulen ermöglichte.
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