Der Toyota C-HR ist kaum aus dem Straßenbild wegzudenken. Mit seiner zweiten Generation geht das kompakte SUV-Coupé erneut an den Start.
Die zweite Generation des C-HR integriert sich wunderbar in die neue Designsprache, die Toyota mit dem Prius vorgegeben hat. Die Front bildet zwischen den Scheinwerfern eine Nase unter der der relativ groß ausgefallene Kühlergrill sitzt. Die Seite erzeugt mit seinen scharfen Linien Lichtkanten, die das kantige Design nochmal unterstreichen. Gerollt wird auf bis zu 20 Zoll großen Leichtmetallrädern. Das Heck wird von einer Lichtleiste geziert, die in der Mitte von einem leuchtenden Toyota CH-R Schriftzug unterbrochen wird.
Im Innenraum findet man hinter dem Lenkrad ein neues, volldigitales 12,3-Zoll-Kombiinstrument mit verbesserter Grafik. Die Gliederung der Menüs soll klarer gestaltet sein und die farbliche Stimmung des Tachos passt sich an die Ambientebeleuchtung an. Diese ist die erste in einem Toyota verbaute Ambientebeleuchtung und ermöglicht die Wahl aus 64 verschiedenen Farben. Zusätzlich gibt es eine Funktion, bei der über den gesamten Tag zwischen 24 Farben gewechselt wird – in der Früh helle und am Abend entspannende Farben. Ebenfalls für eine schöne Lichtstimmung sorgt das feste Panoramadach, welches dank einer speziellen Beschichtung gänzlich auf ein Rollo verzichten kann, ohne im Sommer heiß zu werden. Dadurch ist Bauraum frei geworden der dafür genutzt wurde die Dachlinie zu senken, um das Auto flacher wirken zu lassen.
Wie es mit der Motorisierung des Toyota C-HR aussieht und weitere Modellneuheiten finden Sie in AUTO-aktuell 3/23!
