Die Welt des Motorsports zieht Fans mit ihren aufregenden Rennen in einen Bann und etabliert sich in der Welt des Rennsports. Während die Formel 1 eine weithin anerkannte Rennserie ist, die im Fernsehen, in Filmen und Videospielen zu sehen ist und auch eine wachsende Präsenz im Bereich der Sportwetten auf Plattformen wie https://www.chillybets.de/wetten hat, entwickelt sich auch die Formel E zu einer spannenden Alternative. Mach dich bereit, in Innovationen und harte Rivalitäten einzutauchen, wenn wir die Action in den Rennmomenten der Formel E Revue passieren lassen.
Mexico City
Eröffnet wurde die Saison der Formel E zu Beginn des Jahres in Mexico City. Mit prächtigem Wetter und einem besonderen Fokus auf die Veränderungen an den Autos konnte sich Lucas di Grassi die Julius Bär Pole Position sichern. Jake Dennis und Jake Hughes konnten sich noch vor dem Deutschen Andre Lotterer die Plätze dahinter sichern.
Im Rennen konnte Jake Dennis dann aber ordentlich Boden gut machen und am Ende sogar den ersten Platz erobern. Noch besser hat es Pascal Wehrlein gemacht, der im Qualifying nur auf Platz 6 war, aber im Rennen den zweiten Platz für sich sichern konnte. Lucas di Grassi gab zwei Plätze ab, aber konnte am Ende dennoch einen Platz auf dem Podium feiern.
Berlin
Das Tempelhofer Feld in Berlin ist für eine lange Geschichte und viele interessante Ereignisse bekannt. Während es heutzutage zwar keine Bedeutung mehr als Flughafen hat, ist es dennoch Heim von zahlreichen interessanten Wettbewerben, wie auch der Formel E im April.
Beim Rennen in Berlin, was eine Vielzahl an Fans der Elektromobilität auf die Tribünen lockte, gewann Mitch Evans deutlich vor Sam Bird und Maximilian Günther. Am nächsten Tag konnte Nick Cassidy, Jake Dennis und Jean-Eric Vergne auf die Plätze verweisen. Insgesamt hat das dazu geführt, dass vor allem Nick Cassidy und Jake Dennis weit vorne im Rennen um die Krone lagen, da diese über gut eingestellte Autos verfügten.
Monaco
Nachdem man auf dem Tempelhofer Feld hohen Geschwindigkeiten nachgejagt ist, ging es weiter ins Fürstentum Monaco. Monaco ist bereits für seine enge und herausfordernde Formel 1 Strecke bekannt und beliebt, weshalb es auch nur wenig verwunderlich war, dass auch die Formel E dort ein Rennen austragen wird, da sich durch die engen Kurven in der dicht bebauten Stadt am Meer schlängelt.
Im Vergleich zu Berlin wurde in Monaco allerdings nur ein Rennen ausgetragen, das Nick Cassidy mit einem hauchzarten Vorsprung vor Mitch Evans vor sich entschied. Gefolgt wurden die beiden Neuseeländer von Jake Dennis aus Großbritannien, der mit seinem dritten Platz wichtige Punkte für die Gesamtwertung sammeln konnte.
Rom
Während wir vorab immer einen Blick auf vorangegangene Rennen geworfen haben, wollen wir an dieser Stelle auch einen Blick auf Rennen werfen, die noch anstehen. Zu diesen Rennen zählen die zwei Rennen in Rom, die direkt hintereinander ausgetragen werden und damit zumindest die Chance für eine Verbesserung bieten.
Die ewige Stadt ist nicht nur ein toller Schauplatz, sondern verspricht auch aufgrund des Streckenprofils einige interessante Wendungen. Bereits im Qualifying wird sich zeigen, welche Autos wichtige Vorteile beim Manövrieren durch die engen Straßen haben, und dank des zweiten Rennens wird es sicherlich spannend zu verfolgen sein, ob sich die Ergebnisse des ersten Tags am zweiten Tag wiederholen oder ob es doch ganz andere Ergebnisse zu sehen geben wird.
London
Nach Rom ist vor London. Was stark nach einer europäischen Städtetour klingt, ist eigentlich die Reise der Rennfahrer zu den zwei letzten Rennen der Saison Ende Juli in die britische Hauptstadt, die damit ein spannender Schauplatz werden wird.
Dort wird man sich die zwei letzten Male miteinander messen müssen, um den aktuell sehr spannenden Titelkampf, bei dem sowohl Pascal Wehrlein, als auch Jake Dennis, Nicky Cassidy und womöglich sogar Mitch Evans Chancen auf den Titel haben, zu entscheiden. So wie es derzeit aussieht, wird es vor allem auf diese zwei letzten Rennen ankommen, um das eigene Können noch einmal unter Beweis zu stellen und sich letztlich den Titel sichern zu können.
Fazit
Die Formel E hat nicht nur eine Reihe neuer Autos und Rennstrecken, sondern bietet genau so viel Nervenkitzel wie die beliebteste Motorsportserie der Welt. Insbesondere die Doppelrennen versprechen einiges an Spannung und letztlich wird London der Schauplatz für den Titelkampf zum besten Formel E Fahrer werden.
© LAT Images (Sam Bloxham)