Die einen wollen am liebsten garnicht davon hören, die anderen können sich ein Leben ohne nicht mehr vorstellen. Die Rede ist von Teslas Elektroautos.
Im Vergleich zu anderen etablierten Herstellern ist Tesla noch unglaublich jung und trotzdem sind die Elektroautos aus den USA kaum aus dem Straßenbild wegzudenken. Ein tolles Beispiel ist das Tesla Model Y. In der Performance Variante leistet dieser 534 PS Spitzenleistung. Beifahrer die E-Autos nicht gewöhnt sind, sollten unbedingt vorgewarnt werden bevor man zum Kavaliersstart ansetzt, denn die explosionsartige Beschleunigung ist nicht jedermans Sache. Eine der Besonderheiten des Model Y: Es gibt keine physischen Knöpfe abgesehen von den zwei Drehreglern am Lenkrad. Überraschenderweise funktioniert die Bedienung allerdings trotzdem hervorragend.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass die Lernkurve bei einem Tesla anfangs etwas steiler ist als bei vielen anderen Elektroautos. Hat man sich aber mit allem auseinandergesetzt und daran gewöhnt, möchte man nicht mehr zurück. Ein tolles Beispiel ist das Laden an den Superchargern von Tesla. Wählt man im Navi einen Supercharger aus, startet das Auto die Vorkonditionierung der Batterie, damit sie beim Eintreffen am Supercharger schnellstmöglich laden kann.
Was Tesla noch alles in das Model Y Performance gepackt hat und unser abschließendes Fazit lesen Sie in AUTO-aktuell 2/23!