Mit Cupra bei der Formel E

Nachdem sich Cupra von Seat losgelöst hat, möchten sie mit dem neuen Tavascan einen weiteren Schritt in die Unabhängigkeit gehen.

Mittlerweile sieht sich Cupra nicht nur als Autobauer sondern als Lifestyle-Brand für die Rebellen und alle, die nicht der Norm entsprechen. Mit dem Metahype haben sie eine virtuelle Realität geschaffen, wo sich Gleichdenkende austauschen und zusammenfinden können. Das Metahype war auch Inspiration für die Eventlocation der Weltpremiere des neuen Tavascan. Und während der Formel E konnten sich Besucher unter anderem einen Rennboliden von Cupra Abt ansehen.

Als Grundbasis für den Tavascan dient dieselbe, wie sie im VW ID. 5 zu finden ist, VWs Modularer E-Antriebs-Baukasten. Anders als beim Pendant von Volkswagen leistet hier die stärkste Ausführung in der Spitze bis zu 340 PS. Ein weiteres Zeugnis davon, dass sich Cupra vom restlichen Konzern abheben will. Optisch ist der Tavascan auch eine echte Besonderheit. An der Front lässt sich eine eindeutige Zugehörigkeit zur, vom Born bekannten, Designsprache erkennen. Die dreieckigen Scheinwerfer beherbergen drei kleinere Dreiecke und sind über einen Spalt miteinander verbunden. Direkt darunter ist eine riesige schwarze Fläche, die man als nicht vorhandenen und vor allem nicht benötigten Kühlergrill interpretieren könnte.

Welche Details sich am protzigen SUV noch verstecken und wie es Cupra bei der Formula E in Berlin erging lesen Sie in AUTO-aktuell 2/22!

© Cupra

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