Während man dem Cayenne am Äußeren das Makeover kaum ansieht, glänzen die Neuerungen im Innenraum – allen voran die technischen.
Herzstück des neuen Interieurs ist die Porsche Driver Experience – bereits bekannt aus dem Taycan –, die den Fahrer in den Fokus rücken soll und die Bedienung während der Fahrt erleichtern. Der Automatikwählhebel wandert nun neben das Lenkrad in die Armaturentafel, wichtige Funktionen findet der Fahrer direkt am oder neben dem Lenkrad und dem Fahrerassistenzhebel links neben dem Volant wurde die Steuerung von Assistenzsystemen zugeteilt. Den geschaffenen Platz in der Mitte nutzt Porsche mit mehr Ablagefläche und einer großzügigen Klimabedienung – so wie wir es mögen, mit Schaltern und Knöpfen. In der Mitte der Armaturentafel sitzt das 12,3 Zoll Zentraldisplay, das alle üblichen Infotainment-Funktionen wie Audio, Navigation, Fahrzeuginformationen und mehr beinhaltet, benachbart vom 12,6 Zoll großen Curved Kombiinstrument und einem 10,9 Zoll-Display auf der Beifahrerseite. Auf diesem kann auf Performancedaten, Infotainmentsystem und gegebenenfalls sogar Video-Streaming zugegriffen werden.
Ein kurzer Blick würde nicht genügen, um die Unterschiede im Exterieur auszumachen. Bei genauem Hinsehen erkennt man aber vor allem das neue Bugteil mit dreidimensionalen Heckleuchten, das dem Cayenne ein sportlicheres Aussehen verleihen soll.
Wie sich die Änderungen am Exterieur erkennbar machen und was unter der Motorhaube des SUV-Makeovers steckt, lesen Sie in AUTO-aktuell 2/23!
© Porsche