Der Thronfolger

Der Range Rover steht seit 1970 für Komfort bei maximaler Praktikabilität. Ein Roadtrip in die Toskana zeigt, dass sich auch 2022 nichts daran ändert.

Der neue Range Rover knüpft an die glorreiche Tradition des Luxus-Geländewagens und ist ein Auto in faszinierender Qualität. Wie gut das Flaggschiff von Land Rover wirklich ist, zeigt ein Roadtrip in die Toskana.

Rechtzeitig zum Spätsommer brechen wir auf und steigen in unseren „Belgravia Grünen“ Range Rover D350 mit 350 PS. Schon beim Start fällt die grandiose Laufruhe des Reihensechszylinder-Diesels auf, der auch unter Last höchstens ein angenehmes Schnurren von sich gibt. Mit bärenstarken 700 Newtonmetern drückt das Triebwerk auf die Kurbelwelle und schiebt den 2,5 Tonnen schweren Briten in nur 6,1 Sekunden auf 100 km/h. Auch wenn der Range Rover sprinten kann, ist er eher auf der Langstrecke in seinem Element. Auf der A2 in Richtung Kärnten angekommen, schluckt das Luftfahrwerk jegliche Fahrbahnunebenheiten weg und frisst unaufgeregt Kilometer um Kilometer. Für maximale Entspannung sorgt auch der Innenraum des Range Rovers, denn in der Autobiography-Linie verbaut Land Rover nur die feinsten Materialien und massiert Fahrer und Beifahrer auf Knopfdruck. Passend zur dunkelgrünen Lackierung und den wunderschönen 23-Zoll-Felgen komplettiert die beige Inneneinrichtung die typisch britische Optik und kreiert ein außerordentlich luxuriöses Ambiente. Das helle Leder ist sehr naturbelassen und findet sich selbst auf der Sonnenblende wieder. Auch wenn der beste Platz im Fahrzeug, der hinter dem Lenkrad bleibt, ist die zweite Reihe ein echtes Highlight. Unser Testfahrzeug hat Business-Class-Rücksitze verbaut …

Wie sich der Land Rover Range Rover bei der Reise in die Toskana schlägt und welchen Komfort das Premium-SUV liefert, lesen Sie in AUTO-aktuell 3/22!

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